Der Schulalltag und die Dichte an wachsenden Aufgaben fordern von Lehrerinnen und Lehrern zunehmend mehr pädagogisches Gespür. Die Schülerinnen und Schüler kommen mit vielfältigen Belastungen in die Schule, die das Unterrichten meist nicht oder schwer möglich machen. Eigene Unsicherheiten und Ängste können im Kollegium oft nicht angesprochen werden, da es Tabuthemen sind und als persönliche Entwicklungsschwäche ausgelegt werden. Meistens sind es einzelne Schülerinnen und Schüler, die uns triggern und aus der Fassung bringen.

Ziel ist es, in der Fallarbeit mögliche Lösungen zu finden und durch das Einbeziehen, beispielsweise vom inneren Team, die Situation zu reflektieren, zu verbessern oder aufzulösen.

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Ich möchte pädagogische Fachkräfte unterstützen, in herausfordernden Momenten Entlastung und neue Wege zu finden, sowie Elterngespräche konstruktiv und sinnvoll vorzubereiten und zu gestalten.

Die eigene innere Haltung zu hinterfragen und eine für die Eltern gute und vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre zu gestalten, die durch gute Fragestellungen an die Eltern einen Dialog aufkommen lässt und sie zur Mitarbeit am Problem animiert.

Ziel ist es, durch eine Fallanalyse und die Reflektion der eigenen Haltung pädagogische Handlungskompetenzen zu erweitern.

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„Die Kinder sind nicht das Problem, die Arbeit mit Kindern macht mir Spaß. Die Eltern sind das Problem…“

Beschwerden oder Erwartungen von Eltern können zu Konflikten führen und zu einer Herausforderung im Berufsalltag für Erzieher und Erzieherinnen werden. Wie kann ich Ruhe bewahren und professionell agieren, wann muss ich weitere Institutionen hinzuziehen, wenn Eltern nicht auf ernstzunehmende Probleme reagieren.

Im therapeutischen Setting kann durch die Fallarbeit und Reflektion der eigenen Haltung sowohl Kompetenzerweiterung und Entlastung ein Ziel sein, als auch Techniken in Bezug auf Stressbewältigung zum Einsatz kommen.

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